Popper war in den 1980er Jahren eine in der DDR verbreitete Jugendkultur, die sich durch bestimmte Merkmale auszeichnete. Sie standen in gewisser Weise im Gegensatz zu den Punks, obwohl es auch Überschneidungen und fließende Übergänge gab.
Merkmale:
Bedeutung:
Die Popper-Bewegung bot Jugendlichen in der DDR eine Möglichkeit, sich auszudrücken und von der grauen Alltagsroutine abzugrenzen. Sie war ein Ausdruck von Individualität und Konsumfreude, auch wenn diese in der DDR nur begrenzt möglich waren. Die Bewegung trug zur Vielfalt der Jugendkulturen in der DDR bei und spiegelte die unterschiedlichen Bedürfnisse und Sehnsüchte der Jugendlichen wider.
Wichtige Themen:
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